Fantasy

Ein weißer Schwan in der Tabernacle Street von Ben Aaronovitch

Die Flüsse von London 8

Worum geht´s?
Beruflich wie privat kommen auf Peter Grant neue Herausforderungen zu. Seine neue Stelle bei der Serious Cybernetics Company bringen ihn mit Terence Skinner zusammen, welcher eine völlig neue Form der künstlichen Intelligenz schaffen möchte. Und damit das alles nicht langweilig wird, holt ihn auch hier die Magie wieder ein.

Meine Meinung:
Nach dem fulminanten Ende des siebten Bandes war ich unheimlich gespannt, wie es mit Peter Grant weiter geht. Aaronovitch konstruiert den Anfang seines Buches so geschickt, dass man kaum weiß, was Peter in der Zwischenzeit erlebte und wie es um seine berufliche Laufbahn steht.

Man hätte meinen können, der Gesichtslose Zauberer hätte eine Lücke gerissen, aber weit gefehlt, der Autor hat auch ohne diesen eine Menge Ideen, die er noch loswerden möchte.

Ich liebe das geschaffene Universum um Peter Grant, Thomas Nightingale und die Metropolitan Police.

Gewohnt witzig und wieder äußerst rasant peitscht man auch durch diesen Band, ich konnte es kaum erwarten weiter zu lesen und mich mit Tobi über die skurrilen Begebenheiten und Ereignisse auszutauschen.

Außerdem wagt Aaronovitch den Schritt und geht das Thema “Gendern” an. Ich war überrascht, wie flüssig dies doch innerhalb der Literatur umgesetzt werden kann.

Was jedoch der Schwan in der Tabernacle Street zu bedeuten hat, erschloss sich mir absolut nicht.

Fazit:
Genialer Folge Band aus dem Flüsse von London Zirkel. Lesenswert für alle Fans!

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