Geister auf der Metropolitan Lane von Ben Aaronovitch
Die Flüsse von London 5.5
Worum geht´s?
Verstörte Pendler, die kreischend in der U-Bahn sitzen und sich Sekunden später an nichts mehr erinnern können rufen PC Peter Grant und seine kleine Nachbarin Abigail machen sich auf Geistersuche.
Meine Meinung:
Diese kleine Novelle ist ein Zwischenband, welcher nach Fingerhut Sommer und vor Der Galgen von Tyburn gelesen werden sollte. Die kleine Abigail erhält hier wieder eine größere Rolle und zeigt Peter, welche Leistungen man in den Fächern Latein und Griechisch erbringen kann, wenn das Versprechen des Erlernens der Magie zur Belohnung steht. DIe Geschichte ist kurz und knackig. Kurzweilig und ohne große Überraschungen ist sie eine nette Unterhaltung für Zwischendurch und kann durch ein hohes Erzähltempo punkten.
Definitiv macht es Lust auf mehr von Abigail und ich bin sehr gespannt, welche Entwicklung diese kleine schlaue Person noch erfahren wird.
Fazit:
Tolles Zwischenspiel für Fans der Reihe.